Die Veranstaltungswirtschaft war der erste Wirtschaftszweig, der von der COVID-19-Krise getroffen wurde und er wird auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit am längsten und tiefgreifendsten von den Auswirkungen betroffen sein. Faktisch alle Unternehmen aus den Bereichen Messebau, Veranstaltungstechnik, Eventagentur, Catering, Bühnenbau, Eventlocation, Messegesellschaft Kongresscenter, Tagungshotel, Konzertveranstalter, Künstler und Einzelunternehmer haben durch die erfolgten Veranstaltungsverbote seit dem 10.03.2020 innerhalb weniger Werktage ihre gesamten Auftragsbestände verloren.
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"Eigentlich gibt es in der Region alles an Angeboten, was man braucht", bringt es die Sozialdezernentin des Enzkreises Katja Kreeb auf den Punkt, "Aber viele wissen nichts davon oder verlieren sich in der Fülle an Angeboten. Deshalb wollen und müssen wir nachziehen im Enzkreis." Umso mehr freute sie sich am Donnerstagnachmittag zusammen mit Sachgebietsleiterin Karin Watzal sowie dem Geschäftsführer der AOK Nordschwarzwald Hartmut Keller als Vertreter der Kranken- und Pflegekassen über die Eröffnung des zweiten Enzkreis-Pflegestützpunktes in angemieteten Räumen des Remchinger Rathausneubaus.
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Die neu eingerichtete Kernzeitbetreuung in Nöttingen ist von der Bertha-Benz-Schule in das ehemalige Rathausgebäude in Nöttingen umgezogen. Bekanntlich benötigte die Bertha-Benz-Schule die bisher von der Kernzeit benutzten Zimmer, um dort weitere Schulklassen unterzubringen.
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Im "Spatzennest", einer neu eröffneten Außenstelle des evangelischen Kindergartens "Arche Kunterbunt", können seit Januar zwölf Kinder zwischen zwei und drei Jahren nach Herzenslust spielen, singen, forschen, erzählen und allerhand Neues entdecken. Nachdem die Gemeinde Remchingen das Wohnhaus Im Gässle, wenige Fußschritte entfernt von der Christuskirche und dem Kindergarten "Arche Kunterbunt", Ende 2015 langfristig angemietet hatte, standen zunächst umfassende Umbauarbeiten an, um die Umgebung ganz auf die Kleinen anzupassen.
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Der demografische Wandel macht sich in vielen Bereich bemerkbar und das ist vor allem auch in der Bestattungskultur zu bemerken. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Bestattungsform abseits traditioneller Gewohnheiten. Und das nicht nur in städtischen Bereichen. Früher oder später wird man sich die Frage mal stellen: Was passiert mal mit meiner Grabstätte? Wer fühlt sich für die Pflege zuständig und kann sie auch durchführen? Die Menschen werden älter und zwangsläufig sind dann auch die direkten Nachkommen, welche sich verpflichtet fühlen, ebenfalls in einem Alter, welches solche Arbeiten nicht mehr oder nur bedingt zulässt.
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2013 wurde der Gemeindeentwicklungsplan verabschiedet. Jetzt gilt es, die darin formulierten Ziele und die daraus folgenden Maßnahmen umzusetzen. Erfahren Sie mehr über die Entwicklung in den Bereichen: